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Per robots.txt gesperrte Seiten im Index sind kein Problem

Hintergrund zur Indexierung gesperrter Seiten

Google hat bestätigt, dass das Vorhandensein von per robots.txt gesperrten Seiten im Index keinen negativen Einfluss auf die Suchmaschinenoptimierung hat. Seiten, die durch die robots.txt blockiert werden, können dennoch im Index erscheinen, ohne die Gesamtbewertung der Website zu beeinflussen.

Funktionsweise der robots.txt

Die robots.txt dient dazu, Suchmaschinen-Crawler daran zu hindern, bestimmte Inhalte zu crawlen. Dies bedeutet jedoch nicht zwangsläufig, dass diese Seiten nicht in den Suchergebnissen auftauchen. Google kann beispielsweise Meta-Daten oder Links zu diesen Seiten anzeigen, wenn relevante Informationen verfügbar sind.

Kein SEO-Problem

Das Vorhandensein solcher Seiten im Index stellt laut Google kein SEO-Problem dar. Die Suchmaschine berücksichtigt diese Seiten nicht bei der Bewertung der Website und ihrer Inhalte. Es besteht daher kein Handlungsbedarf für Seitenbetreiber, wenn gesperrte Seiten im Index erscheinen.

Was sollten Seitenbetreiber beachten?

Seitenbetreiber, die sicherstellen möchten, dass bestimmte Inhalte weder gecrawlt noch im Index erscheinen, sollten stattdessen das noindex-Attribut in Kombination mit anderen Methoden verwenden. Die robots.txt allein verhindert nur das Crawlen, nicht aber die Indexierung durch andere Quellen.

Fazit zur Indexierung

Die Aussage von Google gibt Seitenbetreibern Klarheit: Gesperrte Seiten durch robots.txt im Index sind kein Grund zur Sorge. Wichtiger ist es, die richtigen Methoden für das Handling sensibler oder irrelevanter Seiten zu wählen.