Google warnt vor falschen Annahmen bei geleakten Ranking-Faktoren
Nach dem Leak mutmaßlicher Google-Ranking-Faktoren warnt das Unternehmen davor, falsche Annahmen zu treffen. Über 14.000 Kriterien sind in den Dokumenten enthalten, doch ihre Relevanz ist unklar. Google betont, dass die Informationen oft unvollständig oder veraltet sind.
Reaktionen von Google
Ein Google-Mitarbeiter erklärte, dass man vor falschen Annahmen über die Suchmechanismen warne. Google hat viele Informationen über die Funktionsweise der Suche geteilt, dabei aber die Integrität der Ergebnisse und den Schutz vor Manipulation gewahrt.
Praktische Erkenntnisse
Einige Erkenntnisse aus dem Leak können dennoch umgesetzt werden. Beispielsweise sollte der Fokus auf neuartige Inhalte gelegt werden, besonders bei kurzen Texten. Zudem sollten bei langen Texten die wichtigsten Informationen an den Anfang gestellt werden.
Zurückhaltung bei Details
Google-Mitarbeiter wie John Müller und Martin Splitt haben bisher so viele Informationen wie möglich gegeben. Google vermeidet jedoch, exakte Details zu Rankingfaktoren zu nennen, um Missbrauch durch Spammer zu verhindern.