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Google aktualisiert Spam-Richtlinien für Inhalte von Drittanbietern

Neue Maßnahmen zur Eindämmung von Spam

Google hat seine Spam-Richtlinien aktualisiert, um die Verbreitung von minderwertigen Inhalten auf Websites zu reduzieren, die durch Drittanbieter oder externe Autoren erstellt wurden. Diese Änderungen zielen darauf ab, den Missbrauch von Plattformen durch unerwünschte Inhalte, die nicht den Richtlinien entsprechen, zu verhindern.

Besondere Aufmerksamkeit auf Drittanbieter-Inhalte

Die überarbeiteten Richtlinien fokussieren sich vor allem auf Third-Party-Content – Inhalte, die nicht von den eigentlichen Betreibern der Website, sondern von externen Quellen erstellt wurden. Oftmals handelt es sich dabei um eingekaufte oder von automatisierten Tools generierte Inhalte, die nicht immer den Qualitätsstandards entsprechen und als Spam eingestuft werden können.

Gründe für die Anpassung der Richtlinien

In der Vergangenheit haben Websites, die große Mengen an Drittanbieter-Inhalten veröffentlichten, oft einen Rückgang ihrer Suchmaschinen-Rankings erfahren. Google stellt sicher, dass diese Inhalte nun stärker überwacht werden, um sicherzustellen, dass sie den Qualitätsrichtlinien entsprechen. Diese Anpassungen sollen verhindern, dass minderwertige oder irreführende Inhalte in den Suchergebnissen auftauchen.

Was sich für Website-Betreiber ändert

Website-Betreiber, die regelmäßig auf Inhalte von Drittanbietern setzen, müssen sicherstellen, dass diese Inhalte hochwertig und relevant sind. Google empfiehlt, dass Betreiber ihre Richtlinien zur Veröffentlichung solcher Inhalte überarbeiten und striktere Kontrollen einführen, um zu verhindern, dass ihre Websites durch schlechte Inhalte in den Rankings benachteiligt werden.

Tipps für den Umgang mit Drittanbieter-Inhalten

  • Sorgfältige Auswahl der Autoren oder Quellen, um die Qualität der Inhalte sicherzustellen.
  • Regelmäßige Überprüfung der veröffentlichten Inhalte auf Übereinstimmung mit den Google-Richtlinien.
  • Vermeidung von übermäßigem Einsatz automatisierter Content-Erstellungs-Tools.
  • Sicherstellung, dass die Inhalte den Lesern einen echten Mehrwert bieten.

Auswirkungen auf die SEO

Für Websites, die sich stark auf Drittanbieter-Inhalte verlassen, könnten diese neuen Richtlinien SEO-Auswirkungen haben. Um möglichen Ranking-Verlusten vorzubeugen, sollten Betreiber sicherstellen, dass alle veröffentlichten Inhalte den Standards von Google entsprechen. Nur so können langfristige Vorteile und Sichtbarkeit in den Suchergebnissen gewahrt werden.