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Die Bedeutung von Ranking-Signalen auf Seiten- und Website-Ebene

Google hat erneut klargestellt, dass es bei der Bewertung von Rankings sowohl seitenbasierte als auch websiteübergreifende Signale berücksichtigt. Diese Information teilte John Müller, Webmaster-Trends-Analyst bei Google, in einer aktuellen Diskussion mit.

Seitenbasierte Signale

  • Page Experience: Kriterien wie die Core Web Vitals beeinflussen das Ranking einzelner Seiten.
  • HTTPS: Google bewertet den Einsatz von HTTPS auf URL-Ebene.
  • Ankertexte: Diese helfen, die Relevanz einzelner Seiten zu bestimmen.

Signale auf Website-Ebene

  • Qualität: Probleme in bestimmten Bereichen können die Bewertung der gesamten Website negativ beeinflussen.
  • Struktur: Unterverzeichnisse und Subdomains sollten klar voneinander getrennt sein, um die Relevanz zu stärken.
  • Interaktionen: Nutzerverhalten auf der gesamten Website beeinflusst die Rankings.

Aussagen von Google

Müller betonte, dass Google versucht, die Relevanz einer Website sowohl im Gesamtbild als auch in spezifischen Teilbereichen zu verstehen. Rankings basieren auf einem Mischansatz, der mehrere Ebenen berücksichtigt. Dabei sind neben seitenbezogenen Faktoren auch größere Kriterien wie die Geotargeting-Einstellungen und Qualitätsbewertungen relevant.

Fazit

Google kombiniert Signale auf unterschiedlichen Ebenen, um präzise Rankings zu erstellen. Website-Betreiber sollten daher sowohl auf einzelne Seiten als auch auf die Gesamtheit ihrer Inhalte achten, um optimale Ergebnisse zu erzielen.