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ChatGPT wird bereits von vielen Websites per robots.txt geblockt

Immer mehr Websites ergreifen Maßnahmen, um Chatbots wie ChatGPT mittels der robots.txt-Datei auszusperren. Dies geschieht, um eine unerwünschte Indizierung von Inhalten zu verhindern.

Robots.txt als Zugangskontrolle

Die robots.txt-Datei auf einer Website informiert Suchmaschinen-Crawler darüber, welche Seiten oder Bereiche indexiert werden dürfen und welche nicht. Diese Methode wird verwendet, um den Zugriff von Bots oder Crawlers auf bestimmte Teile der Website zu beschränken oder ganz zu verweigern.

Verhinderung unerwünschter Indizierung

Einige Website-Betreiber entscheiden sich dazu, Chatbots wie ChatGPT auszusperren, um zu verhindern, dass deren generierte Inhalte von Suchmaschinen indexiert und angezeigt werden. Dies könnte der Fall sein, wenn die Betreiber Bedenken bezüglich der Relevanz oder Qualität dieser Inhalte haben.

Einfluss auf die Sichtbarkeit

Das Blockieren von Chatbots in der robots.txt-Datei kann Auswirkungen auf die Sichtbarkeit der betroffenen Inhalte in Suchmaschinen haben. Wenn ChatGPT und ähnliche Bots ausgesperrt werden, werden die von ihnen generierten Inhalte möglicherweise nicht in den Suchergebnissen angezeigt.

Die Verwendung der robots.txt-Datei zur Steuerung des Bot-Zugriffs ist eine gängige Methode, um die Indexierung und Sichtbarkeit von Inhalten zu beeinflussen und sicherzustellen, dass nur gewünschte Inhalte in den Suchergebnissen erscheinen.